Das sind wir - ZENDIGMA

Wir fühlen uns noch klein, aber auch fein. Wir sind noch jung und so fühlen wir uns auch. Wie wir sein wollen haben wir gemeinsam sehr sorgfältig diskutiert und festgeschrieben: familienfreundlich, kooperativ, zielorientiert, motiviert und visionär – wir wollen unsere begrenzte Welt Tag für Tag digitaler und natürlich besser machen. Uns treibt der Gedanke, dass wir nur erfolgreich sein können, wenn wir partnerschaftlich, offen, ehrlich, transparent, kollegial miteinander umgehen. Die Community sagt dazu „gemeinwohlorientiert“ – wir sagen dazu fair und respektvoll und der Gemeinschaft verpflichtet.

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Das Team

Was wir tun und warum

Die Zukunft hat längst begonnen. Der Wandel vollzieht sich rasant. Doch das ist nichts Neues. Dem Glücklichen gehört die Zukunft. Wir von Zendigma beschäftigen uns nur mit der Zukunft, denn nur dort entsteht Innovation und Weiterentwicklung. Resilienz ist für uns mehr als ein Wort, es ist für uns täglicher Ansporn zu mehr umsichtigen Denken, Handeln und Wirken. Denn Wirken wollen wir! Daraus leiten wir unser Selbstverständnis ab. Und daraus speist sich auch unsere Energie, unsere Leidenschaft, unsere Motivation um Neues, Besseres zu schaffen.

Den Kern als Ganzes denken ist unser Gravitationsfeld, um das sich bei uns alles dreht. Wenn wir gemeinsam mit unseren Kunden die Zukunft gestalten, geht es um mehr als eine profane Software-Auswahl, es geht um weit mehr, als nur bessere Geschäftsprozesse zu gestalten, es geht um mehr, als nur die nächste Stufe auf dem Weg zu einem digitalisierten Unternehmen zu erreichen. Es geht uns schlicht ums zukünftige Ganze. Und so denken auch unsere Kunden!

Sie sind nicht mit dem Nächsten zufrieden, sie wollen nachhaltig besser werden und das ist meist mehr, als nur Nutzen zu optimieren, ein Schritt besser zu werden. Es ist wie: Neues schaffen. Darin mögen sich Mehrdeutigkeiten oder gar Widersprüchlichkeiten verbergen. Vom Ende her gedacht lösen wir diese jedoch in nachvollziehbare Handlungsstränge auf und managen unsere Projekte stringent, klar strukturiert, für jeden nachvollziehbar und zügig. Wer will schon Jahre auf seine individuelle digitale Transformation warten. Wir sind schneller, weil wir Dinge anders tun und dazu mit unserer DigitalisierungsMap das richtige Maß und Mitte finden. Unsere Methodik und unsere Vorgehensweise ist so klar und einfach, dass daraus „gute Architektur“ entstehen kann. Und ganz nebenbei: „gute Architektur“ zeichnet sich durch visionäre Konzepte aus. Und um gute Konzepte geht es uns. Alles Zusammen –
Den Kern als Ganzes denken, unsere DigitalsierungsMap, unsere Methodik und unsere fünf Themenkreise helfen uns dabei, die richtige Balance zwischen Geschwindigkeit, Komplexität, Veränderung und Zielsetzung zu finden. Nehmen wir zum Beispiel unser Element „Mensch“. Digitalisierung ist um uns, aber der Mensch steht im Mittelpunkt, ohne ihn wäre die Schöpfung nichts und aus nichts lässt sich auch nichts machen. Mensch bedeutet für uns mehr als Befähigung, es bedeutet, den Denkraum so zu gestalten, dass wir uns darin wohlfühlen, digitale Transformation im Denkraum stattfinden kann und damit wirkt. Das ist mehr als „alten Wein in neue Schläuche“ abzufüllen. Es bedeutet, die Zukunft vorzudenken, Wege zu skizzieren und erreichbare Ziele zu definieren. Wer Ziele erreichen will, der muss trainieren, um neue Techniken und Mechaniken einzuüben. Das erfordert Geduld. Es braucht jedoch auch den Willen zu Wollen. Und da sind wir wieder am Anfang des Zyklus angekommen.  

Bilder sagen mehr als tausend Worte – für uns eine wesentliche Metapher, mit der wir unsere Projekte skizzieren – Prozessmodelle sind dabei mehr als Zeichnungen, sie sind Elemente unserer digitalen Bilderwelten von morgen, denn es braucht Modelle, um sich die Zukunft besser vorstellen zu können – auch wenn es profan wirkt. Kompliziertheit und Komplexität lässt sich in unserem Verständnis nicht reduzieren, es lässt sich lediglich verständlich und nachvollziehbar beschreiben – und damit wieder nutzbar machen für uns Menschen – Neues greif- und erlebbar zu verwirklichen. Darin liegt einer unserer Erfolgsgaranten für eine nachhaltige digitale Transformation.

Die Zukunft im Allgemeinen gibt es nicht. Zukunft ist immer das, was man selbst daraus macht. Zukunft ist der Rohstoff, der uns jetzt eine konkrete Inspiration für morgen liefert. Gerade weil Zukunft unsicher ist, so kann sie dennoch aktiv gestaltet werden. Insbesondere dann, wenn Organisationen, Teams oder einzelne von uns kreativ und offen sich selbst Gestaltungsräume schaffen. Zukunft entsteht meist hinter den Kulissen, selten im grellen Rampenlicht und auf offener Bühne. Das macht es vielleicht schwieriger, Zukunft und insbesondere seine eigene Zukunft zu erkennen. Wir blicken gerne mit ihnen hinter ihre Kulissen und schaffen mit ihnen ihre individuelle Zukunft. Unsere hat längst begonnen.