FAQ
Im Zeitalter der digitalen Transformation müssen Sie anfangen, neu zu denken: Bestehendes optimieren und gleichzeitig in zukunftsträchtige Innovationen investieren. Die dafür erforderliche Fähigkeit nennt sich Dualität. Auf der einen Seite gilt es, das Vertrauen von Kunden und Mitarbeitern zu gewinnen, die Produktivität zu steigern und Systeme zu optimieren. Andererseits sollten Sie Ihr aktuelles Produkt kontinuierlich verbessern, um neue Wertversprechen erweitern und disruptive Innovationen entwickeln. Wir stellen Ihnen die wichtigsten Begriffe aus der Software- und Digitalisierungswelt vor, um etwas mehr Licht ins Dunkle zu bringen.
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Business Software
Im Vordergrund steht das Zusammenfassen von gleichartigen oder ähnlichen Aufgaben, also das so genannte Zentralisieren der Unternehmensbereiche, die einen direkten Einfluss auf den geschäftlichen Erfolg des Unternehmens haben. Man unterscheidet hierbei die Business Software von jeder Form von Softwares für den privaten Gebrauch.
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Digital Supply Chain
Digitale Supply Chains basieren auf Netzwerkfunktionen. Während viele Supply Chains bereits einen Mix aus papierbasierten und IT-gestützten Prozessen nutzen, gehen digitale Supply Chains über dieses hybride Modell hinaus. Insbesondere digitale Lieferketten nutzen immer alle Vorteile der durchgängigen elektronischen Vernetzung, der vollständigen Integration aller Systeme und Daten aus smarten Komponenten.
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ERP
Ein "Enterprise Ressource Planning System", kurz ERP System bedeutet übersetzt Geschäftsressourcenplanung. Es handelt sich um eine Business Software, welche die Steuerung, Unterstützung und Bündelung von Geschäftsprozesse intern umfasst, die zur Führung eines Unternehmens notwendig sind. Das ERP bündelt also alle internen Abläufe in einem Programm.
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ERP-Auswahl
Ist die Entscheidung getroffen worden ein Enterprise Ressource Planning System (kurz: ERP-System) ins Unternehmen zu integrieren oder durch ein neues System zu ersetzen, ist damit schon mal ein Meilenstein geschafft. Aber die Wahl des richtigen ERP Systems stellt die Beteiligten mindestens vor eine genauso große Herausforderung. Den wie ein bunter Blumenstrauß muss, die ERP-Auswahl aus vielen verschiedenen Komponenten erfolgen wie beispielsweise Branche, Technologie, Funktionsumfang, Skalierbarkeit auf unterschiedlichen Unternehmensgrößen (z.B. Anzahl der User und Standorte) und so weiter.
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ERP Implementierung
Unter Implementierung im Bereich Software versteht man allgemein die Installation, Einführung und/ oder Inbetriebnahme von festgelegten Prozessen oder generell Strukturen in einem Computerprogramm. Voran geht immer ein zuvor genau geplantes Konzept mit definierten Funktionalitäten und abzubildenden Prozessen. Diese können Funktionen, Algorithmen oder ganze Programme sein.
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DMS
Aufgabe des DMS ist es, alle wichtigen zu prüfenden und zu archivierenden Dokumente revisionssicher aufzubewahren und berechtigten Mitarbeitern zugänglich zu machen. Dazu gehören zum Beispiel Verträge, aber auch Lieferscheine, Rechnungen, Websites und Word-Dokumente.
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DMS-Auswahl
Ist die Entscheidung gefallen ein Dokumentenmanagementsystem (kurz: DMS) ins Unternehmen zu integrieren, ist damit schon mal ein Meilenstein in Richtung eines papierlosen Büros geschafft. Denn viele Unternehmen scheuen sich vor der Einführung, da zu viele Prozesse und vorhandene Ordnerstrukturen verändert werden müssen und der Aufwand zu hoch erscheint. Doch die Auswahl und Implementierung eines DMS hat viele Vorteile und erleichtert alltägliche Arbeitsabläufe. Es sorgt zudem für effizientere und effektivere Abläufe. Damit jedoch das perfekte DMS für das Unternehmen ausgewählt werden kann, sind einige Aspekte zu beachten.
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DMS-Implementierung
Sobald anhand eines genauen und ausführlichen Entscheidungsprozesses der richtige DMS Anbieter gefunden wurde, sowie alle notwendigen Schritte zur Auswahl des richtigen DMS vorgenommen wurden, kann nun die Implementierung oder auch Einführung des DMS in einem Unternehmen erfolgen. Diese stehen oftmals vor einer großen Herausforderung, da es bei einer Softwareimplementierung viel zu beachten gibt. Aus diesem Grund ist es ratsam in Schritten vorzugehen.
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SAP
SAP ist der marktführende Anbieter der gleichnamig entwickelten ERP-Software (Enterprise Resource Planning). Ein ERP-System von SAP ermöglicht es Kunden, ihre grundlegenden Geschäftsprozesse wie beispielsweise Buchhaltung, Produktion, Vertrieb, Personalwesen und Finanzen in einer integrierten Umgebung auszuführen.
Diese Integration stellt sicher, dass die Informationen ohne eine doppelte Dateneingabe von einer Komponente zur anderen fließen. Gleichzeitig hilft das ERP-System bei der Überwachung und Einhaltung von Finanz-, Prozess- und Rechtskontrollen. Es trägt auch zur effizienten Nutzung von Ressourcen bei, einschließlich Arbeitskräften, Maschinen und Produktionskapazitäten.
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CRM
Kunden zu gewinnen und zu halten ist wichtig, denn die Gewinnung neuer Kunden kann fünfmal so viel kosten wie die Kundenbindung. Viele Unternehmen speichern daher alle Kundendaten und alle damit verarbeiteten Transaktionen in Datenbanken.
Diese Daten können integriert und aufbereitet werden, sodass sie überall im Unternehmen in der passenden Kombination zur Verfügung stehen. Daten und Transaktionen sind immer im Kontext von Unternehmensprozessen sichtbar.
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CRM-Auswahl
Ob wettbewerbsfähig zu bleiben, Geschäftsbeziehungen zu verbessern, Kundenbeziehungen besser zu managen oder generell sinnvolle Lösungen im Bereich Prozessmanagement und Marketing zu treffen. Ein Customer-Relationship-Management System (kurz CRM-System) sollte für ein wachsendes Unternehmen heutzutage keine Option mehr sein. Ist also die Entscheidung gefallen, eine CRM-Software ins Unternehmen zu integrieren, ist bereits ein großer Meilenstein geschafft. Allerdings stellt auch hier die Auswahl des richtigen Systems, Unternehmen oftmals vor eine große Herausforderung.
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Digitalisierung
Allgemein versteht man unter Digitalisierung einen mechanischen Vorgang, bei dem analoge Daten in ein digitales Format überführt werden. Der Zweck hierbei ist, die Daten zu speichern, übertragen und zu verarbeiten. Hier handelt es sich um eine informatische, naturwissenschaftliche und technische Perspektive.
Mit der Zeit hat sich der Begriff erweitert und wird ebenfalls im betriebswirtschaftlichen und wirtschaftsinformatischen Kontext verwendet. Hier werden digitale Technologien zur (Teil-) Automation von Geschäftsprozessen und zur (Weiter-) Entwicklung von Geschäftsmodellen zu Digital Business genutzt.