22.12.2023

Gut aufgegleist mit der S2

Wer etwas Gutes herstellen will,
braucht auch das richtige Werkzeug.
Das gilt heute mehr denn je auch für ein Projekt.

Jeder Handwerker würde das sofort bestätigen: Man braucht das passende Werkzeug, damit man auch richtig arbeiten kann. Ein Vergleich, der auch für jedes Projekt gilt. Denn neben sauber definierten Zielen, klaren Meilensteinen und dem notwendigen Fachwissen braucht auch ein Projekt das richtige Handwerkszeug: Tools, die das Steuern, Planen und Kommunizieren unterstützen. So, dass sich jeder auf die eigentlichen inhaltlichen Themen konzentrieren kann, statt im Handling zu ersticken, und ohne dass die berüchtigte „Stille Post“ für Verständigungschaos sorgt. Bei Zendigma steckt hinter diesem Anspruch Methodik – nämlich die S2. Diese Herangehensweise fügt sich logisch in die Gesamtmethodik unserer eigens entwickelten Fahrpläne ein. Sie definiert die individuellen Tools, die für genau Ihr Projekt passen.

Die Zendigma DigitalisierungsMap

Die Zendigma DigitalisierungsMap nutzt das vertraute Bild von S- oder U-Bahnnetzen, um einen plakativen Überblick zu einzelnen Teilprojekten und der Projektsteuerung zu geben. Die S1 übernimmt dabei grundsätzlich die Steuerung, die sich um alle Umsetzungsprojekte von U1–U5 zuverlässig bewegt. Zentrale Steuerungs- oder Umsetzungsstationen sind ganz bildhaft – na klar – Stationen. Die DigitalisierungsMap ist eine Eigenentwicklung von Zendigma und wird in allen ERP-Projekten genutzt. In dieser einzigartigen Methodik stecken über 10 Jahre Praxiserfahrung.

Die S2 definiert die individuell passenden Tools für das Projekt.

In einem unserer weiteren Artikel stellen wir die S1 vor, die für eine permanente Projektsteuerung steht.

Methodik ist geistiges Eigentum von Zendigma. Für detailliertere Infos bitte Kontakt aufnehmen.

Wer, wie, was, wieso, weshalb, warum:
Welche Aufgaben Tools haben.

Die richtigen Projekttools müssen grundlegende Aufgaben erfüllen. Diese wollen wir aus jahrzehntelanger Projekterfahrung zunächst definieren. Denn nur wer weiß, welche IT-Services in einem Projekt benötigt werden, kann auch das richtig Toolsetting beurteilen.

Tools:

  • Verbessern der Kommunikation und Zusammenarbeit
  • Sichern einer soliden Ressourcenplanung
  • Erstellung von übersichtlichen Aufgabenlisten und Verteilung
  • Erstellung von zentralem Projektcontent
  • Steuerung eines Dokumenten- managements und Ablage
  • Ermöglichen detailliertes und genaues Projektcontrolling

Der moderne Werkzeugschrank ist webbasiert.
Und ziemlich leistungsfähig.

Führen wir uns die obigen Aufgaben von passenden Tools vor Augen, können wir diese wiederum sinnvoll clustern und einige Anbieter benennen, die wir einsetzen und empfehlen. Zendigma verwendet gezielt bewährte Standard -Tools, um in jedem Unternehmen effektiv, schnell und ressourcenschonend die einzigartige Zendigma-Methodik wirken lassen zu können. Jedes Werkzeug ist dabei so einfach und flexibel anwendbar, dass es sich jeder Softwareumgebung anpasst und sofort einsatzbereit ist – und zwar für Projektmanager, Führungskräfte und das gesamte Projektteam. Und das immer und überall. Eben so, wie heute Digitalisierung funktioniert.

Projektwerkzeuge sind nicht neu.
Aber sie haben eine ganz neue Bedeutung.

Projekt-Tools bekommen eine immer stärkere Bedeutung. Zum einen ist ihr einfacher und sicherer Einsatz ein starker und hilfreicher Treiber – aber auch ganz faktische Gründe sorgen für eine hohe Verbreitung. Dazu gehört vor allem, dass Projektteams immer häufiger an unterschiedlichen Orten und zu unterschiedlichen Zeiten an Aufgaben arbeiten. Der webbasierte Zugriff für jeden sichert hier jederzeit Aktualität und Kommunikationsmöglichkeit. Die Coronapandemie und die Arbeit in Homeoffices sowie neue agile Arbeitsmethoden verstärken diesen Trend zusätzlich. Zendigma stellt Ihnen einzelne Tools gerne für Ihr Projekt vor und ist zudem offen für Ihre Erfahrungen mit anderen Werkzeugen.

Eins für alles oder für jedes eines?
Die richtige Auswahl.

Im Zuge der Weiterentwicklung der Leistungsfähigkeit einzelner Tool-Anbieter kommt es zunehmend zu Überscheidungen. Immer häufiger verspricht der Markt hier, dass einzelne Tools Alleskönner für viele Aufgabenbereiche sind. Wir haben hier zwei zentrale Erfahrungen gemacht, die wir gerne teilen: Erstens leiden „Alleskönner-Tools“ oftmals unter erheblicher Komplexität in der Bedienung, die besonders in Projekten mit vielen Teilnehmern eher zu Schwierigkeiten führt. Zum Zweiten stellt sich natürlich immer die Frage, in welcher Breite und Intensität Tools zum Einsatz kommen sollten. Auf diese Frage gibt es keine Pauschalantwort. Nach einer grundsätzlichen Projektdefinition geben wir hierzu in jedem Projekt Empfehlungen ab.

Lesen Sie auch unsere weiteren Artikel zu unseren Projektbeispielen, zu unserem aktuellen Live-Projekt oder zu unseren Methoden oder nehmen Sie gerne Kontakt zu uns auf:

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