Wie ist die aktuelle Situation im Unternehmen?

Der beste Start in ein gutes Projekt
Nur wenn man richtig einsteigt,
kommt man auch an.
Das klingt logisch, ist aber leider nicht selbstverständlich.
Projekterfahrung hat für uns nicht nur etwas mit fundiertem knowhow zu tun. In einem ERP-Projekt kann man vieles wissen – und dennoch vieles falsch machen. Das liegt daran, dass ein solches Projekt weit mehr als eine technologische Implementierung ist. Denn ein kluges und wirtschaftliches Digitalisierungsprojekt erfasst und verändert viele Abläufe und so manches Grundverständnis. Manchmal sogar durch Eingriffe in das Geschäftsmodell des Unternehmens. Und das liegt auch daran, dass ein Projekt mehr als das Aufreihen von rationalen Projekt-Milestones ist. Deshalb haben wir in unserem Artikel für unseren Kunden everdrop schon einmal gesagt: Ein erfolgreiches Projekt braucht Beteiligte, nicht nur Teilnehmer*innen – das ist ein wichtiger Bestandteil unserer Philosophie. Menschen müssen von Anfang an mitgenommen werden, die derzeitige Situation verstehen, den Nutzen von Veränderungen und ihre persönliche Rolle. Sonst? Sonst entstehen Blockaden. Oder in Beratersprache: Dann drohen Projekte zu scheitern. Denn Projekte bestehen nicht aus Projekten, sondern aus Menschen, die es bewegen. Auf Basis dieser Haltung gehen wir in Projekten mit unserer eigenen, bewährten Methodik vor: Die Zendigma DigitalisierungsMap – ein wichtiger Projektabschnitt für den Projektstart stellen wir mit der U1 vor.
Die Zendigma DigitalisierungsMap
Die Zendigma DigitalisierungsMap nutzt das vertraute Bild von S- oder U-Bahnnetzen, um einen plakativen Überblick zu einzelnen Teilprojekten und der Projektsteuerung zu geben. Die S1 übernimmt dabei grundsätzlich die Steuerung, die sich um alle Umsetzungsprojekte von U1-U5 zuverlässig bewegt. Zentrale Steuerungs- oder Umsetzungsstationen sind ganz bildhaft – na klar – einzelne Bahnhöfe. Die DigitalisierungsMap ist eine Eigenentwicklung von Zendigma und wird in allen Digitalisierungs- und Softwareprojekten genutzt. In dieser einzigartigen Methode stecken über 10 Jahre Praxiserfahrung.

Methodik ist geistiges Eigentum von Zendigma. Für detailliertere Infos bitte Kontakt aufnehmen.
Im Kern: Zwei Tage Klarheit für jahrelanges Verständnis und Sicherheit
Im Rahmen unserer DigitalisierungsMap ist die U1 der Zug, der alle am Startbahnhof abholt. Denn die U1 schafft einen ganz grundsätzlichen Überblick über das Projekt und schafft ein gemeinsames Mindset für das Vorhaben. Kern dieses Projektabschnittes ist ein 2-tägiger Workshop zu dem wir die Projektbeteiligten einladen. Als Team fahren wir dann gemeinsam die gesteckten Ziele, die Bahnstationen dahin – aber auch strategische Aspekte und die Hoffnungen und Ängste der Menschen ab. Das verschafft allen nicht nur eine überaus wichtige fachliche und inhaltliche Basis, sondern ist auch als Event zu verstehen, der alle für die Reise zusammenschweißt und das „Warum“ noch einmal klar heraushebt. Für jeden mit Projekterfahrung wird hier sicherlich sofort klar, dass sich diese Zeit lohnt: Denn Projekte scheitern fast nie an falscher Technologie und schlechter Planung – Projekte scheitern an Menschen und deren unbeantworteten Fragen. Aus der Erfahrung von zahlreichen Projekten sichern wir mit der U1 weit über das Projekt hinaus Verständnis für Veränderungen und schaffen damit Sicherheit. Dieser große gesamtnutzen wird noch einmal durch einen Blick auf die Fragen klarer, die der gemeinsame Workshop beantwortet und festhält:
Fragen
Was ist der Projektumfang?
Was verstehen wir unter Digitalisierung?
Wie soll die zukünftige
Prozess- und IT-Landschaft aussehen?
Wie führen wir Projekte durch?
Warum sind unsere ERP-
Projekte erfolgreich?
optional: Was ist die Zukunftsfrage des Unternehmens?